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Die Loyalitätsfalle

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 20. Juli 2021

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Loyalität hat ein positives Image. Zu Unrecht. Denn sie steht der Freiheit entgegen, blockiert Veränderungen und fördert Betrug. Ein Plädoyer für die befreiende Kraft des Widerspruchs oder warum wir dem Ruf der Horde widerstehen müssen. Von Rainer Hank


Eine neue Art der Gleichschaltung

Seit geraumer Zeit müssen Journalisten in China eine Prüfung machen, bevor sie einen Presseausweis erhalten. Wer bestehen will, sollte mit den Lehren und Gedanken von Xi Jinping, dem chinesischen Präsidenten, gut vertraut sein. Wer dessen Lehren noch nicht beherrscht, muss unbedingt die Xi-App auf sein Mobilgerät laden. Richtige Antworten sind solche, die von Xi stammen. Früher wurde in den Prüfungen die Qualifikation der Journalisten getestet, heute geht es um den Nachweis ihrer Linientreue. Zensur oder Gleichschaltung will Xi das nicht nennen. Er spricht lieber von Loyalität, die er von allen seinen Bürgern erwartet und die in der Prüfung unter Beweis gestellt wird. Loyalität gilt der chinesischen Führung als Gebot von Patriotismus. Sich täglich auf der Xi-App einzuloggen ist inzwischen erste Bürgerpflicht.


Der immerwährende Wert der Gesellschaft

Loyalität ist ein positiver Begriff. Loyal zu sein gilt als moralisch gut: Sie ist eine Tugend. Nicht nur in China. Und nicht erst heute. Man muss zueinanderhalten. Für seine Freunde steht man ein. Loyalität ist ein Wert an sich: Er muss nicht gelernt oder anerzogen werden. Er ist mit uns auf die Welt gekommen. Das fängt schon in der Familie an: Wir stehen zusammen, weil wir zusammengehören. Familie bedeutet Zugehörigkeit, über die Generationen hinweg. Loyal zu den Eltern sind wir auch dann, wenn wir uns über sie ärgern oder – etwa in der Pubertät – sie uns peinlich sind und wir am liebsten wegrennen würden. Wir tun es nicht oder kommen gleich wieder zurück. Loyalität ist eine Form der Treue zu anderen. Schließlich bekommen wir auch etwas dafür: Ich halte zu meiner Familie, weil meine Familie zu mir hält. Wir gehen zusammen durch dick und dünn, meistens jedenfalls.

Loyalität, so nennen wir das starke und warme Band einer Zugehörigkeit. Dieses Band hat einen verpflichtenden Charakter, der in beide Richtungen wirksam ist. Ohne Loyalität gäbe es kein Zusammenleben. Eine Gesellschaft, der das Gefühl verpflichtender Zugehörigkeit abgeht, könnte nicht überleben. Sie müsste zerfallen. Zumindest in der abendländischen Tradition ist das Versprechen der Treue zwischen Mann und Frau Voraussetzung für Liebe, Ehe und Aufzucht der Nachkommen. Wer das Gebot, loyal zu sein, verletzt, gilt nicht nur als illoyal – „das tut man nicht!“ –, sondern wird nicht selten von der Gruppe geächtet, die er verlässt. Er oder sie ist ein „schwarzes Schaf“, ein Dissident. Kommt es noch schlimmer, wird man zum Verräter. Wie weit geht die Pflicht zur Loyalität? Sehr weit. Sie würde den Regisseur Roman Polánski immer noch kompromisslos lieben, bekennt die französische Filmschauspielerin Fanny Ardant, auch wenn erwiesen wäre, dass er eine Minderjährige vergewaltigt habe. Polanski sei für sie „ein Teil meiner Familie“. Auch wenn eine ihrer drei Töchter jemanden umgebracht hätte, so Fanny Ardant, würde sie sie vor der Polizei verstecken: „Ich würde immer meine Familie verteidigen – auch wenn das ein moralisches Dilemma ist.“


Loyalität wird überschätzt

Offenbar rührt Loyalität an etwas in unserem Inneren, das der Entstehung von Sittlichkeit, Moral und Recht vorgelagert ist. In den linken Kreisen, in denen ich groß geworden bin, gab es in den siebziger Jahren eine Debatte darüber, ob wir einem zum Terroristen gewordenen Freund aus der RAF Unterschlupf gewähren würden. Warum zeigten viele sich dazu bereit? Weil die frühere Verbindung gebietet, den Freund zu schützen? Weil wir möglicherweise immer noch gemeinsame Ziele haben, auch wenn wir uns in der Wahl der erlaubten Mittel unterscheiden? Die These: Loyalität wird überschätzt. Illoyalität hingegen wird zu Unrecht moralisch verunglimpft. Dies hat auch mit der Begrifflichkeit zu tun: Illoyal klingt verwerflich, aufrührerisch, negativ. Könnte es positive Begriffe geben? Souveränität, Mündigkeit, Resilienz, Dissidenz? Vielleicht auch Befreiung, Integrität, Selbstbestimmung, Autonomie. Dies alles wären geeignete Kandidaten, die freilich in ihrem Begriff unterschlagen, dass man nichts geschenkt bekommt, gerade die Souveränität und auch die Freiheit nicht, denn ihr gehen schmerzhafte Ablösungsprozesse – Illoyalitätserfahrungen – voran. Es gilt deshalb, die Dissidenz, den Mut zur Selbstbefreiung zu stärken und zugleich die Gefahren der Loyalität aufzuzeigen.


Populismus in der heutigen Zeit

Soziale Bewegungen sind Gruppen starker Loyalität. In jüngster Zeit sind viele davon auf die Welt gekommen. Die staatlich verordnete Solidaritätszumutung in den Monaten des Corona-Shutdowns provozierte als Gegenschlag eine bürgerlich-populistische Protestbewegung, die den individuellen Freiheitsdrang im gesellschaftlichen Ausnahmezustand zur Sprache brachte, zugleich aber nach innen einen Loyalitätsdruck aufzubauen vermochte, dessen Konformitätserwartung sich aus allerlei kruden Verschwörungstheorien speiste. Sie nennen sich „Querdenker“, ohne sich bewusst zu sein, wie uniform die Opposition dieser Sozialbewegung daherkommt. Die Bedeutung von Bewegungen nimmt zu. Ständig sind wir gezwungen, Stellung zu beziehen. Mir sind all diese Oppositionsbewegungen nicht geheuer, die Querdenker nicht, Fridays For Future (FFF) nicht und Pegida erst recht nicht. Pegida kann man rechtspopulistisch nennen, FFF kann man grünpopulistisch nennen. Der Corona-Protest ist weder links noch rechts, dafür aber umso mehr populistisch. Der Begriff des Populismus soll hier neutral gebraucht werden. Populismus bekennt sich zu einer Emotionalisierung des Politischen (das ist sowohl von rechts wie von links möglich). Populisten verstehen sich als Anwälte des Volkes, dem sie Stimme und politischen Einfluss verleihen wollen. Die Gegner der Populisten sind in der Regel die Eliten, die Mächtigen, die tonangebenden Schichten, denen vorgeworfen wird, sie hätten das Volk alleingelassen.

Typisch für sozialpopulistische Bewegungen ist ihre sehr offene Organisationsform. Man muss nicht formal beitreten, schon gar nicht gewählt werden. Es reicht, dabei zu sein. Viele haben einen charismatischen Führer oder eine charismatische Führerin an der Spitze. Ihnen wird Gefolgschaft geleistet. Es gibt einen gemeinsamen Glauben in der Bewegung, der sich relativ einfach formulieren lässt: Das Ende der Welt ist nahe. Jetzt ist Zeit zum Handeln, es ist fünf vor zwölf. Die neuen Bewegungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie für sich absolute Gewissheit in Anspruch nehmen und ihnen jede Form von Mehrdeutigkeit – Ambiguitätstoleranz – zuwider ist. Mehrdeutigkeit ist es, was sie an der herrschenden Politik hassen. Es geht ihnen um Eindeutigkeit. Authentizität und Identität werden hoch aufgeladen, Ambiguität trägt dagegen den Makel der lauen Unentschiedenheit, ja Feigheit in sich. Wir helfen lieber den Mitgliedern der eigenen Gruppe als den Mitgliedern anderer Gruppen.


In-group favorism: evolutionäre Loyalität

Die heutige Evolutionsbiologie ist der Überzeugung, dass der Mensch nicht als isolierter „Homo oeconomicus“ auf die Welt gekommen ist, sondern als soziales Wesen, das sich immer schon in einer Gruppe vorfindet: Das monadische Ich ist evolutionsgeschichtlich eine Fiktion. Wir haben in der Gruppe gemeinsam mit anderen unser Leben begonnen. Das hat enorme Konsequenzen. Wir neigen dazu, die eigene Gruppe zu begünstigen und zu bevorzugen. „In-group favoritism“ nennen die Evolutionsbiologen dieses Verhalten. Es ist ein anderes Wort für Loyalität. Es wird von der Gruppe belohnt mit einem „warmen Zugehörigkeitsgefühl“. Genau dieses Geschäft zum beiderseitigen Vorteil gilt inzwischen als zentraler Trieb menschlichen Gemeinschaftsverhaltens: Wir helfen lieber den Mitgliedern der eigenen Gruppe als den Mitgliedern anderer Gruppen.

Nicholas Christakis, ein an der Universität Yale lehrender Professor für Evolutionsbiologie, demonstriert es sehr anschaulich: In einem Experiment gab man Fünfjährigen T-Shirts mit unterschiedlichen Farben (Rot, Blau, Grün und Orange), dann zeigte man ihnen Fotos von Kindern, die T-Shirts in ebendiesen Farben trugen. Den Kindern war bewusst, dass sie ihre T- Shirts nach dem Zufallsprinzip erhalten hatten und dass die Kinder auf den Fotos sich in nichts unterschieden außer eben der Farbe des T-Shirts. Trotzdem bevorzugten die Teilnehmer an dem Experiment die Kinder mit denselben Hemdfarben, sie gaben ihnen mehr von einer knappen Ressource (Spielzeugmünzen) ab und hatten eine positivere Meinung von ihnen. Außerdem hielten sie die Kinder ihrer eigenen Farbgruppe für freundlicher und glaubten, dass sie eher bereit sein würden, Spielsachen mit ihnen zu teilen. Und schließlich erinnerten sie sich eher an positive Handlungen ihrer Farbgruppe und gaben in Beschreibungen von ihresgleichen eher positive Informationen weiter. „Und alles nur, weil sie zufällig ein T-Shirt mit einer bestimmten Farbe erhalten hatten“, schließt Christakis seinen Bericht über das Experiment, das man bei jedem Fußballspiel im Stadion selbst überprüfen kann. Christakis nennt das universale Prinzip der Begünstigung der eigenen Gruppe ein „eher deprimierendes Phänomen“ der Evolution. Irgendwie passt die selbstverständlich sich einstellende, die Mitglieder der eigenen Gruppe privilegierende Loyalität, die mit der ebenso selbstverständlichen Diskriminierung der Mitglieder anderer Gruppen einhergeht, nicht so ganz in das von vielen propagierte, idealistische Konzept der Urgruppe, in der das Gute einer altruistischen Gemeinschaft entstanden sein soll. Als ob die Freund-Feind-Dichotomie angeboren wäre oder, sagen wir vorsichtiger, die Loyalität zur In-group und Abgrenzung von den anderen sich wie von allein einstellen würde.

Das Ergebnis des Kinderspiels ist kein Zufall, sondern hat System: Gruppen teilen einen gemeinsamen Glauben, spezielle Verhaltensnormen und Verhaltenserwartungen, worin sie sich von anderen Gruppen unterscheiden. Solche Normen sind ungeschriebene Regeln. Deshalb brauchen alle Gruppen sogenannte „ethnische Zeichen“; im genannten Beispiel etwa die T-Shirts einer bestimmten Farbe. Neben Kleidungsstücken und Gruppenbewegungen kommen auch direkte Körperveränderungen (Tattoos) oder „Gruppensprech“ (Dialekte, Slang) als Erkennungszeichen infrage.


Radikalisierung durch Bestätigung

Der Jurist und Verhaltenswissenschaftler Cass Sunstein hat untersucht, was aus Einzelmeinungen innerhalb einer Gruppe wird. Das Ergebnis gibt zu denken: In der Gruppe urteilen wir alle extremer, als es jeder Einzelne ohne die Gruppe täte. Die Gruppe polarisiert und radikalisiert ihre Mitglieder – in welche politische Richtung auch immer. Woran das liegt? Menschen hungern nach Bestätigung, sagt Sunstein. Wenn zwei einander recht geben, fühlen sich beide sicherer. Schließt sich ein Dritter an, wird es noch besser. Man nennt das eine Bestätigungskaskade, die wiederum bei allen zur Verfestigung ihrer Meinung führt. Jetzt hauen wir auf den Putz. Am Ende kann es passieren, dass einige die Gruppe verlassen, weil ihnen die Radikalisierung der anderen nicht geheuer ist. Die Gruppe wird dadurch zwar kleiner, aber noch radikaler, weil nur die Allerloyalsten bis zum Schluss bleiben, die sich untereinander bis ins Extrem anfeuern. Cass Sunstein, der amerikanische Forscher, bezieht diese Erkenntnisse aus Experimenten im Labor. Er hat damit unwissentlich, aber präzise den Radikalisierungsprozess der deutschen AfD beschrieben, quasi ein Experiment im realdemokratischen Staat.

Wir leben in einer Zeit des neuen Tribalismus: Der „Ruf der Horde“ (Karl Popper) hat Verführungskraft. Was neu ist: Der einfache Gegensatz von globalisierten, urbanisierten, aufgeklärten, intellektuellen Eliten und provinziellen Stammesgruppen stimmt nicht wirklich. Denn auch die Eliten weisen Stammesstrukturen auf. Der „tribal instinct“ ist nicht nur ein Instinkt, zur Gruppe zu gehören. Er ist auch ein Instinkt der Exklusion. Es geht stets darum, dass die mit den roten Trikots zusammenhalten und die mit den gelben oder grünen Trikots die anderen sind, von denen man sich abgrenzt. Auch Eliten verhalten sich nicht anders als die Kinder im T-Shirt-Experiment. Im Stamm herrscht ein Druck zu Konformität, den wir – beschönigend – Loyalität nennen. Dies alles kann nur bedeuten, dass Geschichte eben keine teleologische Fortschrittsgeschichte ist, die sich vom Schlechten zum Guten, vom Clan- und Stammesdenken zum kritisch-universalen Rationalismus, vom Loyalitätsgebot im Nahbereich zur Solidaritätspflicht der Weltgemeinschaft („Alle Menschen werden Brüder“) fortentwickelt. Ein Trauma äußert sich in einem Wiederholungszwang, das Verdrängte kehrt zurück. Könnte es sein, dass der kosmopolitische Liberalismus diesen notwendigen Heimatbezug vergessen hat? Der Schock über die neuen Vergemeinschaftungen in unserer Zeit wäre dann das Erschrecken über die Wiederkehr des „Rufs der Horde“.


Zum Autor: Rainer Hank ist Publizist. Er lebt in Frankfurt am Main. Der Text ist ein überarbeiteter Auszug aus Hanks neuem Buch: Die Loyalitätsfalle. Warum wir dem Ruf der Horde widerstehen müssen. Penguin Verlag München 2021, ISBN 978-3-328-60140-1. www.rainer-hank.de



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