Hotel finden

Barfußluxus und fliegende Kellner

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 20. Juli 2021

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Für alle Thailand-Fans, die einfach nach dem Besten suchen: Unsere beiden Lieblingshotels in der Fünfstern-Liga in Bangkok und am Meer sind das Okura Prestige mit dem coolsten Pool der Welt und das Barfuß-Luxusresort Soneva Kiri auf der Insel Koh Kood. Von Karl Riffert


Im besten Hotel Bangkoks

Jeden Morgen macht der holländische Hotelmanager Niek Hammer eine seltsame Reise. Er fährt durch den Bangkoker Bezirk Pathum Wan, was so viel heißt wie „Land beim Tempel am Lotuswald“. Die vielen Lotusblüten von einst sind freilich lange schon verschwunden. Auch wenn Bangkoks größte Grünfläche, der Lumpini Park, hier zu finden ist, so ist Pathum Wan heute eine der feinsten Business-Adressen der Stadt. Hier entstanden die erste Universität, die erste Bibliothek und das erste Einkaufszentrum Bangkoks. Das Ziel von Mr. Hammer, dessen Name an einen Action-Helden denken lässt, ist ein wundersamer Lift. Im Erdgeschoß ist man noch im lauten, quirligen Bangkok, dann drückt man die Taste für den 24. Stock, die Tür öffnet sich leise, und man steht plötzlich in Japan. Eine Dame in Geisha-Kleidung verbeugt sich höflich. Alles sieht einfach und puristisch aus, ist aber verschwenderisch teuer. Eine andere Welt, und der Lärm und die Hektik der Sechs-Millionen-Stadt bleiben draußen. Aber zurück zu Niek Hammer. Der 43-jährige Holländer und Vater von drei Kindern, der zuvor schon in Amsterdam und Macau Luxushotels geführt hat, managt das derzeit beste Hotel Bangkoks, das Okura Prestige Hotel. Keine leichte Aufgabe, denn es gibt in Bangkok eine Menge guter Hotels.


Das Okura Prestige Hotel hat nicht nur den spektakulären Pool an der Außenwand, sondern auch ein beeindruckendes Terrassenrestaurat „Up & Above“.

Einer der spektakulärsten Pools der Welt

Das Okura Prestige Hotel liegt an der Kreuzung der Wireless Road, die man in Bangkok wegen der vielen ausländischen Botschaften auch Embassy Row nennt, und der Ploenchit Road, über die wiederum Bangkoks berühmter Skytrain rollt. Gleich gegenüber befindet sich das architektonisch und auch sonst spektakuläre Central Embassy, Thailands luxuriöseste Shoppingmall. Das Okura erstreckt sich vom 23. bis zum 34. Stock. Weltweit hat es wegen seines spektakulären, 25 Meter langen und beheizten Infinitypools an der Außenwand des Hochhauses im 25. Stock Furore gemacht. Tatsächlich schwimmt man selten so spektakulär zwischen Himmel und Erde wie hier. So kühn ragt der wie angeklebt scheinende Wunderpool ins Nichts.

Aber das Okura Prestige auf das luftige Schwimmbecken zu reduzieren wäre ganz falsch. Man kann in diesem zu den Leading Hotels of the World zählenden Haus auch kulinarisch im siebten Himmel schweben. Es gibt drei Restaurants. Das Up & Above steht für den schnellen Hunger und für eines der besten Sonntagsbrunch-Angebote der Stadt, vor allem, wenn man Seafood liebt – insbesondere kanadischen Hummer – und wenn man von französischer Gänseleber nicht genug bekommen kann. Das Yamazoto offeriert feine japanische Küche, und dann wäre da noch das Gourmetrestaurant Elements, wo man sowohl innen als auch auf der Terrasse im Freien schwer definierbare Köstlichkeiten genießen kann. Chef im Elements ist Hans Zahner, ein Franzose mit deutschem Namen, der unter anderem im Four Seasons und im Plaza Athénée in Paris arbeitete und 2015 nach Asien ins Nobelrestaurant Sir Elly’s im Peninsula Shanghai kam. Mit seiner französischen Küche mit asiatischem Einschlag erkochte sich Zahner im Okura eine Michelin-Stern. Das thailändische Tatler-Magazin wählte das Elements sogar mehrmals zum besten Restaurant Thailands.


Die Club-Lounge bietet einen herrlichen Ausblick über die Dächer Bangkoks.

Mit Liebe zum Detail

Bangkok, die angebliche Stadt der Engel, ist faszinierend vielschichtig und berauschend und irgendwie genauso wie die verführerische Thai-Küche, die man an jeder Straßenecke für wenig Geld bekommt und die westliche Gaumen wie ein Hurrikan überfällt: sehr scharf, süß, sauer und salzig zugleich. Aber wohin auch immer man sich treiben lässt, zum Königspalast oder zum legendären Jim-Thompson-Haus, zu einer Bootsfahrt auf den Klongs oder durch die engen Gassen von Chinatown, irgendwann wird man müde und freut sich auf ein schönes Hotelzimmer. Im Okura Prestige misst das kleinste 45 Quadratmeter, das größte, die Imperial Suite, 302 Quadratmeter. Sherlock Holmes pflegte zu Dr. Watson zu sagen: Traue niemals dem allgemeinen Eindruck, achte immer auf Details. Das gilt ganz besonders für Hotels. Die Zimmer hier riechen gut und strahlen einen fernöstlichen Zauber aus, im Marmorbad findet man eine Wanne und eine große Dusche und eine japanische High-Tech-Toilette. Es gibt westliche Morgenmäntel, aber auch japanische, mit denen man aussieht wie Tom Cruise in „The Last Samurai“. Die alkoholfreien Drinks in der Minibar sind gratis wie auch Video on Demand, und abends wird man mit kleinen Naschereien und zauberhaften Papier-Origamis verwöhnt. Durchs riesige Fenster glitzern nachts die Lichter der Großstadt wie eine Verheißung, die man allerdings per Knopfdruck mit automatischen Vorhängen wegblenden kann. Keine schlechte Idee vielleicht, denn morgen warten neue Abenteuer.


Aus dem einfachsten Zimmer in der Deluxe-Kategorie hat man einen grandiosen Ausblick auf die Skyline.

Die Privatmaschine wartet schon

Bangkok ist spannend, aber uns lockt ein Traumurlaub unter Palmen, und der beginnt am Don-Mueang-Flughafen im Norden Bangkoks, wo schon eine achtsitzige Cessna Grand Caravan und zwei Piloten auf uns warten. Wir sind nur eine Handvoll Passagiere, die „Lucky Few“, die nun 80 Minuten lang über das strahlend blaue Meer des Golfs von Thailand zu einer Trauminsel nahe der kambodschanischen Grenze fliegen werden. Die Insel heißt Koh Kood und ist die viertgrößte Thailands. Nur 5.000 Menschen leben auf dem kleinen Eiland, auf dem es weder eine Stadt noch große Hotelkästen gibt, dafür aber Traumstrände, Wasserfälle und einen üppigen Dschungel. Man landet auf einer sehr kurzen, privaten Landebahn auf einem winzigen Neben-Inselchen namens Mai Si und hofft, dass die 760 Meter holprige Rollbahn reichen werden, denn am anderen Ende winkt schon das Meer. Eine kleine Hütte ist das Flughafengebäude, ein Golfbuggy bringt die verwöhnten Ankömmlinge im Dschungelparadies zu einer kleinen, weißen Yacht, und bald schon ist man zuhause in einer der 36 Villen mit Private-Pool und Meerblick.

Es gibt ja diesen Zauber des Anfangs, und diese Landung ist schon ein großartiger Moment. Man darf sich wie ein britischer Lord fühlen, der in einem Thailand wie vor 30 Jahren ankommt. Es wartet auch schon ein Butler, der hier Mr. Friday genannt wird, weil sich die meisten Ankömmlinge echte thailändische Namen nicht merken können. In unserem Fall ist es eine lächelnde Miss Friday, die vieles weiß, zum Beispiel auch, dass die kleine Landebahn auch für Ausflüge zu einem Weltwunder genützt werden kann. Angkor Wat, die größte Tempelanlage der Welt, ist von hier nur 235 Kilometer entfernt, ein Katzensprung für privilegierte Jetsetter mit Privatmaschine. Der Flug vom Traumstrand unter Palmen zu den magischen Tempeln in Angkor ist für 650 Dollar zu haben.


Beeindruckende Anreise zum Soneva Kiri Resort mit einer Cessna Grand Caravan. Die Gäste landen auf einer privaten Rollbahn auf einer Mini-Insel. Der Traumurlaub unter Palmen kann beginnen.

No news, no shoes

Wir sind in einem der besten Strandresorts Asiens und einem der ungewöhnlichsten. Wenn man im Soneva Kiri keine Lust auf ein normales Frühstück in der eigenen Villa oder im Restaurant hat, kann man sich in einer ovalen, an starken Seilen befestigten „Nussschale“ samt feinem Gedeck zu den Baumwipfeln hochziehen lassen. Kaum ist man oben, rauscht ein auf einem Drahtseil befestigter „fliegender“ Kellner vorbei und serviert ein feines Frühstück ganz nach Gusto. Den Spiderman-Kellner hat man sich aus dem Film „Matrix“ abgeschaut. Abends kann man in einer tropischen Dschungellichtung auf einer großen Leinwand unter Sternenhimmel „Cinema Paradiso“ erleben. Und was den Sternenhimmel betrifft, es gibt auch ein eigenes High-Tech-Observatorium, und wenn man will, kommt das Universum zum Greifen nah.


Treepod Dining nennt sich ein besonderes Erlebnis auf Soneva Kiri: Man wird in einer Bambus-Kapsel zu tropischen Baumwipfeln hochgezogen, die Kellner schweben vogelgleich an einem Drahtseil herbei.

Intelligenter Barfußluxus

Aber natürlich sind es die Badefreuden, die uns in ein tropisches Resort ziehen. Zum Resort gehört exklusiv einer der schönsten Strände der Welt, der North Beach. Und auch die harte Währung jedes wirklichen Luxusresorts – Privatsphäre und Platz – stimmt: Die kleinste Villa misst 270 Quadratmeter, die größte über 1.000, immer gibt es einen schönen Private-Pool, und immer ist man in seiner Villa auf Zeit diskret vor fremden Blicken geschützt.

Was es nicht gibt, sind goldene Wasserhähne und Zeitungen, die morgens an der Tür hängen. Das Soneva Kiri soll so etwas wie ein 100-Millionen-Dollar-Fünfsterne-Robinson-Crusoe-Resort sein, wo eine kleine Schar wohlhabender Gäste „intelligenten Barfußluxus“ zelebriert. Nachhaltig, natürlich, umweltbewusst: Kein abgefülltes Wässerchen aus Frankreich oder von den Fidschi-Inseln kommt auf den Tisch, dafür aber Biogemüse aus der Resort-eigenen Gärtnerei. Und wenn man schon nicht zu Fuß geht, darf man mit flinken Elektro-Golfbuggys durch den Dschungel brausen, das macht echt Spaß. Besser freilich, man geht gleich zu Fuß, und zwar ohne Schuhe. Denn Barfußluxus ist die Devise. „Ich hasse es, wenn ich in tropischen Ländern auf kalten Steinfußböden in Lederschuhen frühstücken muss“, sagt Sonu Shivdasani lächelnd. Wir treffen den asketisch wirkenden Soneva-Gründer am frühen Abend bei einem Tässchen grünem Tee. Und während die Sonne im Meer hollywoodreif untergeht, erfahren wir, wie ein partyversessener Oxford-Student, der sich in ein schwedisches Vogue-Model verliebte, zu einem Star in der globalen Luxushotellerie wurde.


Restaurant mit Aussicht: Das „View“ verspricht nicht zu viel und offeriert europäische Küche mit asiatischem Touch. Rechts: Das Schlafzimmer in einer Private Villa mit Blick auf den Golf von Thailand.

Eine Schwedin veränderte sein ganzes Leben

Der heute 55-jährige Brite mit indischer Abstammung kommt aus reichem Haus und studierte an Top-Adressen der britischen Oberschicht: in Eton, im Schweizer Elite-Internat Le Rosey, das als die teuerste Schule der Schweiz gilt (130.000 Franken pro Schuljahr), und im berühmten Oxford. Die Shivdasanis betreiben ein multinationales großes Handelshaus und besitzen Beteiligungen an Brauereien, Weingütern, Teeplantagen im indischen Nilgiri und sogar eine riesige Farm in Afrika. Der Vater starb, als Sonu 13 war, und seine Studienwahl in Oxford ließ auf keine Karriere als erfolgreicher Kaufmann schließen. Englische Literatur ist nicht unbedingt das Wunschfach von Unternehmereltern. Und auch Sonus Lotterleben als reicher Sprössling – er liebte Partys und kaufte zum Beispiel nur zum Spaß ein Feuerwehrauto, um seine Freunde in Oxford zu beeindrucken – machte der Familie Sorgen. Nach dem Studium musste er allerdings in der von der Mutter geführten eigenen Firma das Handwerk von der Pieke auf drei Jahre lang erlernen.

Schließlich schlug die Liebe ein wie ein Blitz. 1988 lernte der junge Mann bei einem Grand-Prix-Rennen in Monte Carlo das damals berühmte Model Eva Malmström kennen. Die grünbewegte Schwedin träumte von einem Fünfsterne-Ökoresort. „Als Eva und ich heirateten, nutzten wir unseren Honeymoon dazu, uns Luxushotels auf der ganzen Welt anzuschauen“, erinnert sich Sonu Shivdasani. Inspiriert von der künftigen Konkurrenz gründeten die beiden nach mehreren vergeblichen Anläufen ihr erstes Resort auf den Malediven und nannten es „Soneva Fushi“. Es war eine schwierige Geburt, denn die maledivische Regierung wollte zu jener Zeit keinen Luxustourismus, sondern möglichst viele Touristen auf einer Insel und dazu Verträge mit europäischen Massentourismus-Veranstaltern. Erst einmal verheiratet, überließ Sonu die Führung des elterlichen Betriebs seinem älteren Bruder und begann, unter dem Namen „Six Senses“ und mit fremdem Kapital ein Resort nach dem anderen zu eröffnen. 2012 verkaufte er seine Kette mit 26 Resorts um kolportierte 175 Millionen Dollar an Finanzhaie von Pegasus Capital. Der amerikanische Hedgefund hat sich übrigens acht Jahre später wieder von Six Senses getrennt: für 300 Millionen Dollar. Sonu und seine Frau Eva machten hingegen mit genügend Kapital ausgestattet und unter dem aus beider Vornamen hergeleiteten Firmennamen Soneva weiter. Heute besitzt das Paar drei Resorts. Eines davon ist eben das Soneva Kiri auf Koh Kood, das von dem jungen Schweden Elias Pertoft gemanagt wird.

Zeit eigentlich, den schönen Private-Pool in der Villa zu nutzen und ein wenig mit unserer jungen Butlerin zu plaudern. „Friday“ stammt aus einem Dorf auf Koh Kood und heißt in Wirklichkeit Nisarat Kaphon. Nisarat bedeutet auf Deutsch „Geschenk“, und sie ist tatsächlich die beste Betreuerin, die man sich vorstellen kann. Ihr berühmtester Gast war bislang der US-Schauspieler Woody Harrelson. Wie verhalten sich verschiedene Nationalitäten in einem Barfuß-Luxusresort, möchte ich wissen. „Europäer wollen immer selbst entscheiden“, sagt Nisarat lachend, „und Inder brauchen ständig etwas. Araber möchten am liebsten ihre Villa umhüllen. Am einfachsten ist es mit den Chinesen: Die machen, was man ihnen sagt.“ Wenn das so ist, wollen wir sogleich selbst entscheiden. Morgen fahren wir zum nahen Yai-Kee-Wasserfall, wo man auch schwimmen kann, und abends werden wir im Freiluftrestaurant „The View“ sehnsuchtsvoll aufs Meer schauen. Wir werden von fliegenden Kellnern und vom überwältigenden Sternenhimmel im tropischen Dschungel träumen und auf eine Sternschnuppe warten, die den Aufenthalt im Barfußparadies verlängert.


Eva und Sonu Shivdasani: Der britische Unternehmer indischer Abstammung heiratete das schwedische Model Eva Malmström. Zusammen gründeten sie die Soneva Luxusresorts.


Infos und Preise:

Okura Prestige Bangkok: DZ ab 170 Euro, www.okurabangkok.com

Soneva Kiri Resort: Villa mit Private-Pool ab 1.200 Euro, www.soneva.com


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