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Geheimnisse der Tee-Insel

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 2. August 2022

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Sri Lanka, wie man es nicht kennt: kühles Bergland, koloniale Hotels, ein Österreicher als erster Unterwassermaler der Geschichte. Und ein Brite, der die einstige Kaffee-Insel in ein Tee-Imperium verwandelte und es damit zu Ruhm und einer Weltmarke schaffte.



Serendipity – Der Blick auf etwas Neues

Es gibt tatsächlich ein Wort für die zufällige Entdeckung einer fremden Welt. Der englische Romancier Horace Walpole erfand es im 18. Jahrhundert für sein Märchen „Die drei Prinzen von Serendip“. Er nannte den wundersamen Blick auf etwas ganz Neues schlicht Serendipity. Serendip, diesen Namen gaben arabische Seefahrer im Mittelalter jener Insel im Indischen Ozean, die wir heute als Sri Lanka oder unter ihrem runderen britischen Kolonialnamen Ceylon kennen. Im Gegensatz zu den alten Seefahrern landen heute sonnenhungrige Badetouristen nicht zufällig am Banderaneike International Airport, um dann ihren Urlaub an einem Strandhotel zu verbringen. Das Überraschendste an diesem Flughafen sind übrigens die vielen Geschäfte mit Kühlschränken und Waschmaschinen. Das Geheimnis dieses etwas seltsamen Angebots zum Airport-Shopping ist simpel: Einheimische Flugreisende dürfen hier die Waren steuerfrei kaufen. Also warum nicht nach dem Landen gleich eine Tiefkühltruhe mitnehmen?

Unter Palmen: der riesige Pool dieses Aman-Resorts.

Eine Festung als Ruhestätte

Ich aber will keine Waschmaschine besorgen und auch nicht gleich an den Strand, sondern dorthin, wo die Seefahrer bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Ceylon anlandeten und wo privilegierte Reisende nach wochenlangen Schiffsreisen erleichtert abstiegen. Dazu fahre ich rund 120 Kilometer nach Galle, der früheren Hauptstadt im Südwesten der Insel, und dort mitten hinein in die größte noch erhaltene europäische Festung in Südasien. Sie wird von knapp drei Kilometern Mauern umschlossen, mitten drinnen befindet sich das 1865 eröffnete frühere New Oriental Hotel, das jetzt Amangalla heißt und nur 28 Zimmer und Suiten hat. Früher kamen hier wohlhabende Dampfschifffahrtspassagiere an, die Herren in weißen Anzügen mit Hüten, die Damen in langen Kleidern. Heute ist die edle Kolonialherberge am Ende der Church Street, die einst Sitz des holländischen Gouverneurs war, so etwas wie die erste Adresse für First-Class-Flugpassagiere. Das Amangalla hat sich in eine Zeitinsel deluxe verwandelt: mit eleganten Fliesen auf der Veranda, mit polierten Holzböden im Zaal, der großen Halle mit alten holländischen Kolonialmöbeln und Blumenarrangements, die der Schwerkraft zu widerstehen scheinen. Ein perfekter Ort also für ein Tässchen Ceylon-Tee oder auch einen ceylonesischen Arrack, eine lokale Rumvariante aus Zuckerrohrmelasse und etwas rotem Reis. Zurücklehnen, entspannen, die ersten Eindrücke reflektieren. Diese Insel hat etwas Wunderbares, wenn auch zu viele Einwohner. Es sind jetzt 22 Millionen. Damals, als das ehemalige New Oriental Hotel in der britischen Kolonie eröffnet wurde, lebten hier nur an die zwei Millionen Menschen. Sri Lanka bedeutet übrigens so viel wie „ehrenwerte Insel“. Sie ist etwas kleiner als Österreich, hat aber zweieinhalbmal so viele Einwohner. Die Singhalesen stellen die größte Bevölkerungsgruppe, es gibt aber eine Reihe von Minderheiten, wovon die zahlenmäßig wichtigste die Tamilen sind, die vor gar nicht so langer Zeit ein Vierteljahrhundert lang in einen Bürgerkrieg mit den Shinghalesen verstrickt waren. Ceylon, wie ich die Insel als anglophiler Weltreisender lieber nenne, ist erstaunlich vielfältig. In ihrem Inneren liegt der vielleicht schönste Teil, das Hochland mit seinen Teeplantagen, ein Meer an Grün, mit Jahresdurchschnittstemperaturen von 16 Grad und im Winter bisweilen auch mit Schnee. Das fruchtbare Tiefland, wo Kokosnuss, Reis, Zuckerrohr, Indigo, Kaffee, Tabak und Gewürze wie Chili, Zimt und Kurkuma angebaut werden, und die palmenumsäumten Küsten erfreuen sich dagegen tropischer Temperaturen mit durchschnittlich 28 Grad.

Für romantische Abendessen: das traumhaft gelegene Restaurant des 27-Suiten-Resorts Amanwella.

Fesselnde Fernreisen: Ein Österreicher im ceylonischen Dschungel

Für Marco Polo, den unerschrockenen China-Reisenden, war Ceylon jedenfalls schlicht „die beste Insel der Welt“, wie er 1293 begeistert notierte. Einer der ersten Ceylon-Touristen war übrigens ein Österreicher. So wie heute Raumsonden allererste, oft erstaunliche Bilder fremder Planeten liefern, entzückten früher Reisende ihre Zeitgenossen mit Geschichten und Bildern aus exotischen Gefilden. Einer davon, der Wiener Freiherr Eugen Ransonnet-Villez, reiste 1866 monatelang durch Ceylon, und zeichnete unbeeindruckt von Mosquitos, Blutegeln und allerlei sonstigem Getier penible Abbildungen des ceylonesischen Dschungels und seiner Einwohner. Der vermögende Adelige, Diplomat und Forschungsreisende aus Hietzing, der am liebsten in seiner Villa in Nußdorf am Attersee weilte, war auch der erste Unterwassermaler der Welt. Seine Bilder fertigte er in Ceylon mit einem selbst gebauten Tauchapparat an. Übrigens: Auch eine andere Premiere geht auf das Konto von Ransonnet-Villez. Er transportierte das erste Klavier nach Japan, natürlich ein Bösendorfer-Flügel, und spielte vor dem Kaiser.


Abseits von den üblichen Pfaden

Etwas zufällig zu entdecken und ein Land ohne Massen von Touristen zu bereisen ist in heutigen Zeiten fast unmöglich geworden. Man schätzt, dass 1950 weltweit rund 25 Millionen Touristen unterwegs waren. 2019 waren es schon gewaltige 1,4 Milliarden. Die Maßnahmen zur sogenannten Pandemie haben diese Entwicklung dramatisch verändert. 2019 kamen zum Beispiel 1,9 Millionen Touristen nach Sri Lanka, 2021 hingegen nur weniger als 65.000. Den Mutigen erschließt sich jetzt also eine Insel mit so wenigen Touristen wie seit Jahrzehnten nicht. Die meisten wollen nur einen der vielen Traumstrände sehen, manche suchen auch nach ein wenig Ayurvedaglück, und zwar am liebsten dort, wo das Meer rauscht und es schön heiß ist. Die britischen Kolonialherren von ehedem würden wohl den Kopfschütteln, denn sie waren froh, wenn sie dem schwülheißen Colombo ins Landesinnere entkommen konnten. Dort, auf mehr als 2.000 Meter Höhe, stößt der Reisende auf Berge, Hochebenen und paradiesische Landschaften mit frischem, kühlem Klima – nachts fällt das Thermometer meist auf 16 Grad –, vor allem aber auf wunderschöne, endlose Teeplantagen in sattem Grün. Mittendrin findet sich der frühere britische Kurort Nuwara Eliya, den man kurz „Nurelia“ ausspricht, was so viel wie „Stadt des Lichts“ bedeutet. Gegründet wurde die Stadt einst von dem britischen Forschungsreisenden Samuel Baker, nachdem er zuvor die Quellen des Nil gesucht hatte. Baker und die britischen Teepflanzer bauten edwardianische Villen, importierten englische Hereford-Kühe und pflanzten Erdbeeren, Karotten und allerlei anderes europäisches Gemüse. Der Charme des kolonialen Kurorts mit einem der schönsten Golfplätze Asiens hat sich am besten in den Hotels erhalten.

Galle, die ehemalige Hauptstadt. Hier wurde 1865 das New Oriental Hotel eröffnet.

Inmitten von Teeplantagen, Bergen und dem türkis-funkelnden Indischen Ozean

Im St. Andrews etwa kann man bei knisterndem Kaminfeuer einen wuchtigen hundertzwanzig Jahre alten Billardtisch bestaunen, den einst Elefanten auf unwegsamen Pfaden drei Monate lang von Colombo hochgeschleppt hatten. Und im nahen Hill Club fühlt sich der Gast überhaupt wie in der britischen Kolonialzeit: Die Kellner tragen weiße Handschuhe, und beim Dinner ist Krawatte Pflicht. Hermann Hesse, der 1911 hierher reiste, war von Ceylons Hochland tief beeindruckt: „Soeben hatte der Wind das ganze weite Tal von Nurelia klargefegt, ich sah tiefblau und riesig das ganze Hochgebirge von Ceylon in mächtigen Wällen aufgebaut, inmitten die schöne Pyramide des uralt-heiligen Adam’s Peak. Daneben in unendlicher Ferne und Tiefe lag blau und glatt das Meer, dazwischen tausend Berge, weite Täler, schmale Schluchten, Ströme und Wasserfälle, mit unzählbaren Falten die ganze gebirgige Insel, auf der die alten Sagen das Paradies gefunden haben.“ Auf Hesses Spuren kann man sich zum Beispiel im 25 Kilometer entfernten Nationalpark Horton Plains begeben, wo einst die Plantagenbesitzer Leoparden und Sambahirsche jagten. Nach einem wunderschönen, dreieinhalbstündigen Spaziergang entlang windgebeugter Bäume und üppiger Farne gelangt man zu einem spektakulären Steilabfall: Am „World’s End“ geht es senkrecht 1.600 Meter in die Tiefe, und bei entsprechendem Wetter sieht man den 90 Kilometer entfernten Indischen Ozean. Den höchsten Berg Sri Lankas, den 2.524 Meter hohen Pidurutalagala, kann man hingegen erstens schwer aussprechen und zweitens nicht bis zum Gipfel besteigen, weil der militärisches Sperrgebiet ist. Anders hingegen der beeindruckende Adam’s Peak, ein viel besuchter Pilgerberg. Wer frühmorgens die Wanderung zum Gipfel zügig in Angriff nimmt, erlebt – zwischen Dezember und Mitte März – das Schattenwunder: Die Sonne wirft einen Schatten des Kegelbergs auf die weiße Wolkendecke, die etwa 300 Meter unterhalb des Gipfels liegt. Von Bergen einmal abgesehen, prägen die unzähligen Teeplantagen die Landschaft. Sri Lanka ist bekanntlich der größte Teeexporteur der Welt, und von den sechs Gebieten, in denen Tee angebaut wird, findet sich der beste hier im Hochland rund um Nuwara Eliya; er gilt als „Champagner“ der Ceylon-Tees.

Malerisch und weltabgewandt: Absolute Private Dining direkt am Amanwella-Strand.

Tee aus Ceylon – Ein Erbe des Kolonialismus

Seinen Ruf als Teeland verdankt Ceylon übrigens zwei Engländern: James Taylor und Thomas Lipton. Bis 1860 wurde auf Ceylons Plantagen fast nur Kaffee angebaut. Dann tauchte ein Pilz auf und ruinierte zuerst die Pflanzen und danach Plantagenbesitzer. James Taylor war mit 16 Jahren nach Ceylon gekommen, um sein Glück zu suchen. Er pflanzte 1866 als erster Teepflanzen auf der kaputten Kaffeeplantage Loolecondera, entwickelte die ersten Maschinen zum Rollen der Teeblätter und eröffnete die erste Teefabrik. Doch Tee war damals in England sündteuer. Das rief Thomas Lipton auf den Plan, der auf einer Reise nach Australien in Ceylon Station machte und eine Chance witterte. Lipton wurde 1850 geboren, war in den Slums von Glasgow aufgewachsen, musste schon als Zehnjähriger hart arbeiten und wanderte mit 14 für einige Jahre allein nach Amerika aus. Dort lernte er die Macht der Werbung kennen. Lipton kehrte mit 20 zurück nach Glasgow, wurde Mitglied der Freimaurer – und avancierte mit einem einfachen Rezept zum reichsten Teekaufmann der Welt, seine Firma wurde eine der ersten global tätigen: Er erwarb etliche pleite gegangene Kaffeeplantagen zu einem Spottpreis und ließ dort Tee anpflanzen, den er ohne Zwischenhandel in England weit unter den üblichen Preisen anbot. Tee wurde damals lose verkauft, aber nicht bei Lipton, der ihn erstmals in bunten, verlockenden Packungen anbot. Der findige Kaufmann erfand auch gleich einen Werbespruch für sein Produkt: „Straight from the tea gardens to the tea pot.“ Ich muss jetzt schließen, auf der Veranda des Amangalla-Hotels wird jetzt Afternoon Tea serviert. Ob die auch Tee vom Loolecondera Estate haben? Das war die erste Teeplantage auf Ceylon, gegründet von James Taylor. Sie liegt in Kandy, dem letzten Königreich der Insel, das die Briten unterwarfen. Die Stadt Kandy ist ein Ort voll mit buddhistischen Heiligtümern, darunter auch der Tempel mit dem Zahn Buddhas. Die Wissenschafter aus der Zeit des Kolonialismus meinten zwar, es sei ein Krokodilzahn, aber dem Glauben tat das freilich keinen Abbruch. Aber ich genieße jetzt den feinen Tee und träume von den wiegenden Palmen, den goldenen Stränden, den Zimtbäumen, den endlosen grünen Teeplantagen und all den anderen Wundern Ceylons.

Heute ein koloniales Schmuckstück aus der Schatulle der Aman-Resorts: das Amangalla.

Hoteltipps:

Amangalla: Heute wie vor hundert Jahren die feinste Adresse in Sri Lanka. Kolonialer Charme und Fünfsternluxus mit Butler in der größten europäischen Festung Südasiens. DZ ab rund 500 Euro.

Amanwella: 800 m Strand, eine traumhafte Bucht, ein 45 m langer Pool. Nur 27 Suiten, die kleinste ist 100 m2 groß. Luxusstrandurlaub ab rund 660 Euro fürs DZ.

Jetwing St. Andrew’s: British Feeling im Tudorstil aus 1875. Der ehemalige „Scots Club“ liegt auf 1.880 m neben dem Golfplatz. Lokaler Fünfsternluxus und Fine Dining im Restaurant Old Course. DZ ab rund 190 Euro.



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