Hotel finden

Nahrungsmittel für die Seele

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 28. März 2023

Thumbnail

Krisen, Ängste, Stress – all das belastet und kann krank machen. Experten erklären, wer besonders betroffen ist und was der Einzelne selbst für seine psychische Gesundheit tun kann. Von Gudula Walterskirchen

Pandemie, Lockdowns, Krieg, Inflation, Existenzängste. All das macht den Menschen auch psychisch zu schaffen. Starke und anhaltende seelische Belastungen können aber nicht nur psychische Erkrankungen auslösen, sondern sind auch mitverantwortlich für körperliche Beschwerden – etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Zahlen sind jedenfalls alarmierend: Ergebnisse des „Future Health Lab“ vom Oktober 2022 zeigen etwa, dass sich ein Fünftel der Bevölkerung psychisch krank fühlt oder tatsächlich an einer psychischen Erkrankung leidet.

Experten warnen schon seit Jahren, speziell aber im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen, dass vor allem Kinder und Jugendliche psychisch besonders belastet und krank gemacht würden. Einer dieser Wissenschafter ist Martin Sprenger, Professor für Public Health an der Medizinischen Universität Graz. Er war Mitglied eines Expertengremiums, das die österreichische Bundesregierung während der Pandemie beraten sollte. Nach wenigen Monaten trat er aus diesem aus, weil das Thema mentale Gesundheit schlicht ignoriert worden war.

Körper und Psyche sind nicht trennbar

Beim Thema psychische Gesundheit geht es nicht nur um den individuellen Fall, sondern auch um die Frage, wie es bei der Gesamtbevölkerung oder einzelnen Gruppen aussieht, also um „Public Health“. Konkret zeigt sich dies durch bestimmte Kennzahlen, etwa Krankenstände, Frührenten und Medikamente, die verschrieben werden. Aber auch die Zunahme von chronischen Rückenschmerzen, Verspannungen des Nackens, Beschwerden im Bewegungsapparat und chronischer Erschöpfung hat oft eine psychosoziale Komponente. Kurzum, Körper und Psyche sind nicht so einfach trennbar. Dieses sogenannte „biopsychosoziale Modell von Gesundheit und Krankheit“ wurde bereits 1977 vom amerikanischen Internisten und Psychiater George L. Engel aufgestellt und gilt heute als eines der international anerkanntesten Krankheitsmodelle.

Laut Gesundheitsmediziner Sprenger lösten die Lockdowns, Kampagnen gegen einzelne Bevölkerungsgruppen und das Verbot von Zusammenkünften bei vielen Menschen Angst, Isolation und Einsamkeit aus. Sprenger erinnert in diesem Zusammenhang an die Ziele der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Neben gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen, Bewegung, Ernährung oder gesunder Umwelt zählen auch soziale Faktoren. So etwa soll durch sozialen Zusammenhalt, wertschätzenden Umgang, Pflege sozialer Beziehungen und Mitgestaltungsmöglichkeiten die psychische Gesundheit gestärkt werden. Genau dies sei aber in den vergangenen drei Jahren nicht passiert. Ganz im Gegenteil: „Die Polarisierung, die Spaltung, die Vereinzelung, die Diskreditierung seitens der Politik war eine pathologische Gegenenergie“, kritisiert Sprenger. „Es wurde ein riesiger Schaden angerichtet, und das, ohne die Ziele zu erreichen.“ Man hätte es auch anders machen können, meint der Experte, und sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Nun erschalle nur der laute Ruf nach Geld, um zu reparieren: nach mehr Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche, mehr Therapeuten, mehr Behandlungen. „Die psychosozialen Probleme, die verursacht wurden, werden nun medikalisiert“, kritisiert Sprenger.

Zeit ist die wichtigste Ressource

In allen Bereichen der Wirtschaft setzen Ökonomen auf Kostenreduktion, und da sind die Personalkosten meist der größte Brocken. Allerdings wird dabei gerne übersehen, dass es sich nicht nur um Kostenstellen, sondern um Menschen handelt. Und diese sind immer wieder einmal im Krankenstand, auf Urlaub, im Pflegeurlaub, und sie brauchen Zeit, einmal in Ruhe einen Kaffee zu trinken und ein längeres Gespräch über einen schwierigen Fall mit einem Kollegen oder Klienten zu führen. Die Untersuchung eines Pflegeskandals in den USA, der sogenannte Francis-Report, kam bei der Frage nach der Ursache jedenfalls zu folgendem Schluss: Man habe seitens des Managements nur die Zahlen in den Mittelpunkt gestellt und nicht die Menschen. „Wir haben die Zeit aus dem System gequetscht, aber Zeit ist die wichtigste Ressource im Gesundheits- und Sozialbereich.“

Was zu „moralischem Stress“ führt

Der Sozialethiker Clemens Sedmak, der an der University of Notre Dame in den USA lehrt, hat sich mit dieser Problematik beschäftigt. Er spricht von einem „toxischen Stress“, wenn man zu viele Dinge gleichzeitig tun muss oder tun müsste. Dies führe dann zu einem „moralischen Stress“, weil man es nicht schafft und seinen Ansprüchen an seine Arbeit nicht genügen kann. Wenn es jemandem ständig schlecht geht, man einen Sinn- und Kontrollverlust erleidet, dann tut einem das auch körperlich nicht gut – es macht krank.

Die Arbeitswelt wird generell als immer belastender wahrgenommen, und das äußert sich auch in einer psychischen Belastung. Gefragt ist heute „Multitasking“, also immer mehr Dinge gleichzeitig zu erledigen. Und das nicht nur im Beruf, sondern auch in der Freizeit. Hier zeigt sich dies vor allem bei einem übermäßigen Medienkonsum. Das beginnt schon bei den Kleinsten, die während des Spaziergangs im Kinderwagen sitzend einen Film auf dem iPad betrachten, anstatt die reale Umgebung zu beobachten. Jugendliche tippen Nachrichten in ihr Mobiltelefon, sehen gleichzeitig ein You-Tube-Video und hören Musik – und dies alles, während sie ihre Hausaufgaben erledigen oder lernen. Doch das funktioniert nicht.

Der bekannte Hirnforscher Manfred Spitzer bezeichnet Multitasking als „gestörte Aufmerksamkeit“: Die Betreffenden können sich schlecht konzentrieren, sind bei der Erledigung von Aufgaben ineffektiv und oberflächlich. Sie haben Probleme bei der Kontrolle ihres Geistes. Digitale Medien würden laut Spitzer dazu führen, dass wir unser Gehirn weniger nutzen. Die Folge: Die geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab. Bei Kindern und Jugendlichen wird darüber hinaus die Gehirnbildung behindert, ebenso die sozialen Kompetenzen. Und auch Erwachsene sind durch intensive Mediennutzung in ihrer psychischen Gesundheit gefährdet: Es steigt die Neigung zu Übergewicht, Schlafstörungen und Depressionen.

„Hier und Jetzt“ statt ständigen Grübelns

Was kann nun aber jeder Einzelne zur Erhaltung seiner psychischen Gesundheit tun? Hirnforscher Spitzer hat einige Empfehlungen, wie man der „digitalen Demenz“ entgegenwirken kann: Gesunde Ernährung und tägliche Bewegung gehören genauso dazu wie eine Konzentration auf das „Hier und Jetzt“ statt ständigen Grübelns und Zukunftssorgen. Auch sollte man sich nicht zu viel vornehmen, sondern sich realistische Ziele setzen. Die Psychotherapeutin Christine Bauer-Jelinek gibt in ihrem Buch „Machtwort“ Anleitungen und Tipps, wie man durch die gezielte Entwicklung seines „mentalemotionalen Systems“ Angst, Wut und Ohnmacht überwinden kann: In unseren komplexen Zeiten hilft es uns nicht, wenn wir uns durch positives Denken einzureden versuchen, dass alles gut wird. Es braucht vielmehr einen scharfen Verstand, um aus der Überfülle der Informationen diejenigen herauszufiltern, die hilfreich sind. Wir brauchen also nicht mehr Details, sondern eine Betriebsanleitung für unser Gehirn, denn diesem widmen wir meist weniger Pflege als unserem Auto.

„Gedankendisziplin“ als Mittel der Wahl

Eine Übung, die zu mehr Klarheit führt, nennt Bauer-Jelinek „Gedankendisziplin“: Meist jagen die Gedanken unkontrolliert durch unser Gehirn und erzeugen unnützes Grübeln und diffuse Ängste. Anstatt sich nun darüber zu ärgern oder mutlos zu werden, übernehmen wir die Führung. Die Anweisung lautet: Stopp! Dann erst können wir feststellen, welche Gedanken sinnvoll sind und daher weiter beachtet werden und welche nicht. Aber selbst unangenehme Gefühle können wichtige Botschaften für uns enthalten, die wir mit etwas Übung entdecken und nutzen können. Laut Bauer-Jelinek sollten wir uns jedenfalls selbst etwas versprechen: Auch in einer Welt, die aus den Fugen zu geraten droht, werde ich alles tun, um mich „gesund und bei Laune zu halten“, bis die Zeiten wieder besser werden.

Da sich Burnout, Depressionen und Angststörungen immer häufiger auch langfristig auswirken, schlägt sich dies oft auch auf die körperliche Gesundheit. Genau da setzt das Therapiezentrum „Die Klause“ an. Denn gemäß dem Satz „Es ist nie zu früh und nie zu spät, sich um die Gesundheit der Seele zu kümmern“ (nach Epikur) widmet man sich im Therapiezentrum umfassend der psychischen Gesundheit. Geleitet wird das in der Oststeiermark gelegene Zentrum von Dolf Dominik, einem erfahrenen Psychiater und Psychotherapeuten: „Durch unsere über Jahrhunderte geschulte ökonomische Denkweise neigen wir dazu, Gesundheit eher externen Faktoren zuzuschreiben, was attraktiver erscheint, als sie über das eigene Gesundheitsverhalten selbst (mit) produzieren zu müssen“. Sein Therapieansatz: „Das interdisziplinäre Klausen-Therapiekonzept unterstützt seine Gäste in der Erweiterung ihrer Gesundheitskompetenz, im Aufbau einer verbesserten Stressresilienz und Lebensqualität und damit in der Verminderung des persönlichen Risikos von Gefäßerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall sowie in der Vorbeugung gegenüber einem großen Teil der Demenzerkrankungen und depressiven Erschöpfungen.“

Aber auch Menschen, die Erholung suchen oder sich aktiv weiterentwickeln wollen, finden in der Klause einen stärkenden Rückzugsort. Dominik bietet Hilfe für Menschen mit Panikattacken, Schlafstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Burnout-Syndromen, Reizdarm, Long Covid und anderen, oft auch stressbedingten Beschwerden. In der „Klause“ geht es zudem um Reflexion und Akzeptanz, gemeinsam Wege und Perspektiven zu erarbeiten, die effizient aus Sackgassen herausführen. Bei indigenen Völkern, so Dominik, gab es in der Tageseinteilung eine Trennung zwischen geistiger und körperlicher Arbeit sowie der Geselligkeit. Diese Wechsel fanden in etwa alle 90 Minuten statt. Diese sogenannten „circadianen Rhythmen“ sind auch wichtige Grundlagen für die Neugestaltung von Arbeitsprozessen. Aus diesen Erfahrungen ergeben sich die Nährstoffe für die Seele. Am ehesten gelingt dies durch mit Respekt getragene Begegnungen mit Menschen, aber auch mit Tieren und der Natur.

Warum Auszeiten in Klöstern boomen

Auch Spiritualität trägt zur psychischen Gesundheit bei. So finden die Menschen Hilfe bei den Meditationstechniken des Buddhismus oder in der christlichen Spiritualität. Nicht zufällig boomen derzeit Auszeiten im Kloster und das Pilgern zu heiligen Stätten. Das gemeinsame Konzept: Zur Ruhe kommen, Entschleunigung, Stille, abschalten im wahrsten Sinn des Wortes, nämlich ohne Handy, Laptop, Internet und Fernsehen als Urheber äußerer Reizüberflutung.

Der Sozialethiker Sedmak empfiehlt, dass wir zu mehr Gelassenheit zurückkehren und mehr Milde mit uns selbst und den anderen walten lassen sollten. Es gehe darum, aufmerksam zu sein und dem anderen mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Wesentlich sind für ihn die „Nahrungsmittel der Seele“: Freundschaft, Ruhe, Kreativität und körperliche Betätigung. Dies alles führe zu mehr Resilienz und besserer psychischer Gesundheit. Als praktische Hilfestellung könnte dabei nützlich sein, sich im Arbeitsalltag Oasen der Ruhe zu schaffen, innere Räume, Distanzierung vom Geschehen durch das Führen eines Tagebuches, zu musizieren, zu lesen, gelungene soziale Beziehungen, die Achtung der Würde und Integrität jedes Menschen und körperliche Anstrengung.

Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommt das Leibniz-Institut für Resilienzforschung, kurz LIR, in Mainz. Um krisenhafte Situationen und Stress besser bewältigen zu können, brauche es „Self Care“, also Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Selbst-Empathie. Das bedeutet aber nicht nur, Dinge zu tun, die einem selbst guttun, sondern auch etwas zu machen, das anderen guttut.


Buchtipp: Ernst Minar und Slaven Stekovic: „Lebensmotor Bewegung – Die Wissenschaft erklärt den Körper-Code des Menschen“, Ueberreuter, 25 Euro

Ernst Minar ist der Eigentümer von John Harris Fitness und ein wahrer Visionär seiner Branche. Er erkannte früh, dass Fitness und Bewegung das beste Medikament sind. In seinem neuen Buch veranschaulicht er gemeinsam mit dem Molekularbiologen Slaven Stekovic, wie wichtig Bewegung für unsere körperliche und mentale Gesundheit ist, und untermauert dies mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Mit anschaulichen Beispielen wird gezeigt, wie der Körper im Kleinen funktioniert, wie Muskeln und Organe miteinander kommunizieren, wie das Gehirn durch Bewegung beeinflusst wird und was man tun kann, um seinen Organismus langfristig zu schützen. Inklusive QR-Code mit Link zu einfachen Übungen.


Zum Weiterlesen:

Christine Bauer-Jelinek: „Machtwort. Angst, Wut und Ohnmacht überwinden. Klarer denken und entscheiden. Widerstandskraft stärken“, Ueberreuter, 19,99 Euro

Manfred Spitzer: „Digitale Demenz – Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“, Droemer Knaur, 12,99 Euro

Folgen Sie uns auf Facebook & Instagram

  • Ein Paradies für Erwachsene

    von Bernhard Feichter am 16. April 2024

    Trend-News

    Wir haben einen Traum: Nach dem Winter und kalten Temperaturen den Frühling in der warmen Sonne zu genießen. Mit einem italienischen Cappuccino oder einem Aperol ...

    Thumbnail
  • Geheimtipp: Sommerurlaub am Arlberg!

    von Bernhard Feichter am 16. April 2024

    Trend-News

    Lech am Arlberg: im Winter der Hotspot zum Skifahren. Weltberühmt für seinen Charme und seine Pisten – es zählt zu den Top Five der größten Skigebiete ...

    Thumbnail

Die besten Wellnesshotel-Angebote

  • Österreich
  • Deutschland
  • Südtirol
  • Puradies – Mein Naturresort ****s
    Lilien 2 Lilien 15/20 Punkte

    Chakren Yoga Retreat

    Puradies – Mein Naturresort ****s

    Leogang (Salzburg)
    3 Nächte ab € 830,00
  • Haldensee ****
    Lilien 2 Lilien 15/20 Punkte

    Naturerleben und Wellness

    Haldensee ****

    Nesselwängle (Tirol)
    5 Nächte ab € 909,00
  • Rogner Bad Blumau ****
    Lilien 1 Lilie 13/20 Punkte

    Zum besonderen Anlass

    Rogner Bad Blumau ****

    Bad Blumau (Steiermark)
    2 Nächte ab € 290,00
  • Reiters Supreme *****
    Lilien 4 Lilien 20/20 Punkte

    Gourmetpaket

    Reiters Supreme *****

    Bad Tatzmannsdorf (Burgenland)
    3 Nächte ab € 629,80
  • Der Engel ****s
    Lilien 3 Lilien 17/20 Punkte

    Engel's Große Auszeit 2024

    Der Engel ****s

    Grän (Tirol)
    5 Nächte ab € 1.368,00
  • Bergkristall Resort Allgäu ****s
    Lilien 3 Lilien 17/20 Punkte

    Frühlingsgefühle

    Bergkristall Resort Allgäu ****s

    Oberstaufen-Willis (Bayern)
    4 Nächte ab € 1.029,00
  • Jagdhof Röhrnbach *****
    Lilien 4 Lilien 19/20 Punkte

    Traumpaar-Tage 2024

    Jagdhof Röhrnbach *****

    Röhrnbach (Bayern)
    2 Nächte ab € 643,00
  • Falkenhof Bio Thermalhotel ****
    Lilien 2 Lilien 15/20 Punkte

    Detoxkur II nach "Jentschura"

    Falkenhof Bio Thermalhotel ****

    Bad Füssing (Bayern)
    7 Nächte ab € 1.494,00
  • Köhlers Forsthaus ****
    Lilien 1 Lilie 13/20 Punkte

    In der Ruhe liegt die Kraft

    Köhlers Forsthaus ****

    Aurich (Niedersachsen)
    2 Nächte ab € 337,00
  • Jordan’s Untermühle ****s
    Lilien 1 Lilie 14/20 Punkte

    INAKTIV

    Jordan’s Untermühle ****s

    Köngernheim (Rheinland-Pfalz)
    2 Nächte ab € 519,00
  • Viktoria Alpine Spa Resort ****s
    Lilien 2 Lilien 16/20 Punkte

    Sport-Vital-Wochen

    Viktoria Alpine Spa Resort ****s

    Hafling (Meran & Umgebung)
    7 Nächte ab € 1.232,00
  • Giardino Marling *****
    Lilien 4 Lilien 19/20 Punkte

    Sommerzeit mit der Familie

    Giardino Marling *****

    Marling (Meran & Umgebung)
    7 Nächte ab € 220,00
  • Mirabell Dolomites Olang *****
    Lilien 2 Lilien 15/20 Punkte

    SHORT STAY SPECIAL 4=3

    Mirabell Dolomites Olang *****

    Olang (Dolomiten)
    4 Nächte ab € 606,00
  • Viktoria Alpine Spa Resort ****s
    Lilien 2 Lilien 16/20 Punkte

    Flitterwochen

    Viktoria Alpine Spa Resort ****s

    Hafling (Meran & Umgebung)
    1 Nacht ab € 232,00
  • Viktoria Alpine Spa Resort ****s
    Lilien 2 Lilien 16/20 Punkte

    Sommer-Aktiv-Wochen

    Viktoria Alpine Spa Resort ****s

    Hafling (Meran & Umgebung)
    7 Nächte ab € 1.288,00

Der neue RELAX Guide 2024

Google Rating 5 5 Sterne

Mehr als 2.300 Wellness- und Gesundheitshotels in Österreich, Deutschland und Südtirol wurden anonym getestet, die besten kritisch kommentiert und mit Lilien ausgezeichnet.

Jetzt bestellen Newsletter anmelden