Hotel finden

Aufwertungsbeispiele für Wellnesshotels

  • Ruhelage: An der Straße oder gar an der Eisenbahnlinie ist’s nicht wirklich zum Entspannen geeignet. Auch Fluglärm oder Disco im Haus kommen nicht gut.
  • Eine Rezeption, die uns schon bei der Buchung auf Engpässe bei den Behandlungsterminen hinweist und natürlich auch das Spa-Menü zu erklären weiß.
  • Wenn man beim Check-in gleich über die gebuchten Behandlungen informiert wird.
  • Mitarbeiter, die aufs Zimmer begleiten und dabei auch mit dem Gepäck behilflich sind.
  • Stimmige Beleuchtung, die Atmosphäre schafft.
  • Eine Küche für Gourmets, nicht für Gourmands: weniger, aber besser. Vornehmlich mit Zutaten aus biologischer Landwirtschaft. Sonnengereifte Früchte, saisonales Gemüse.
  • Am Frühstückstisch: Sauerteigbrot (echtes!), nur frische, regionale Produkte, nichts aus der Fabrik, auch keine billigen Marmeladen oder gar „Multivitaminsäfte“.
  • Lange Frühstückszeiten: Ab 10.30 Uhr wird’s gemütlich.
  • Ein winziges, federleichtes Häppchen als Light Lunch im Preis inkludiert, beispielsweise Süppchen oder Salate.
  • Etwas frisches Obst sowie Quellwasser im Zimmer, täglich ergänzt.
  • In der Sauna: einen ordentlichen Frischluftraum sowie ein möglichst großes Kalt-wasser-becken. Auch ein dicker Kneippschlauch gehört dazu.
  • Ruheliegen für alle, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.
  • Wenn die Behandlung vorher kurz erklärt wird oder – ganz besonders bei umfangreicheren Beauty- oder Physio-Treatments – eine Beratung stattfindet.
  • Musik im Behandlungsraum, die man sich selbst aussuchen kann. Auf jeden Fall sollte zumindest die Lautstärke regulierbar – oder die Berieselung abschaltbar – sein.
  • Eine kleine Auswahl an feinen Tees und an frischem, gewaschenem (!) Obst im Spa.
  • Hallenbad rund um die Uhr (gerne auch bei kleiner Beleuchtung), Sauna bis 23.30 Uhr.
  • Kleine Badetücher vor dem Dampfbad (Sitztücher).
  • Wohltemperierte Therapieräume, speziell bei Anwendungen, die abkühlen, also etwa bei Lomi Lomi Nui oder ayurvedischen Massagen und Güssen.
  • Nicht nur im Spa: echte Pflanzen und Blumen. Plastik ist unwürdig und stillos.
  • Ein helles Leselicht am Bett, aber auch im Ruheraum.
  • Ausreichende Zahl an Kleiderhaken, Hosenbügeln und Ablageflächen im Badezimmer.
  • Gratisgarage für alle: Ein Parkplatz im Freien ist für Fahrer von teuren Limousinen eine Zumutung, dafür noch Geld zu verlangen Abzocke.
  • Mitarbeiter, die das Wort Dienstleistung verstanden haben: als Dienen plus Leistung.
  • Mitarbeiter, die genau daran Freude haben und am Umgang mit dem Gast wachsen.
  • Wenn unsere Beschwerden ernst genommen werden und entsprechend reagiert wird.
  • Wenn Kritik nicht bis zur Abreise mit reservierten Blicken geahndet, sondern mit einem Dankeschön als wertvoller Beitrag zur Produktverbesserung aufgefasst wird.
  • Strahlende Sauberkeit im ganzen Haus.
  • Im Spa und in der Lobby: statt Boulevard und Werbeprospekten eine Auswahl an niveauvollen Zeitungen und Magazinen.
  • Wenn uns anstelle von dressiertem Personal menschliche Persönlichkeiten bedienen.

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